September forderte Pöchlarner Wehr

September forderte Pöchlarner Wehr
Mit dem Brand in einem Entsorgungsbetrieb am 30.09.2023 endete Einsatztechnisch ein sehr starker Monat für die Florianis aus der Nibelungenstadt. In allen Facetten des Feuerwehrlebens hatten die Kameraden alle Hände voll zu tun, egal ob bei Einsätzen, Übungen und bei den Notwendigen Wartungstätigkeiten.
Einsätze:
Im September hatten die Kameraden 25 Einsätze abzuarbeiten, dies bedeutet immerhin fast täglich einen Einsatz, welchen die Feuerwehrleute neben Ihren Brotberufen abzuarbeiten haben.
Begonnen hat der Einsatzdienst im September bereits am 01.09.2023 mit einer Fahrzeugbergung, den Abschluss im September bildete der Brand in Wörth. Neben einer Vielzahl von Verkehrsunfällen auf der Autobahn hatten die Kameraden auch ein Größeres Wassergebrechen abzuarbeiten mit einer Einsatzdauer von 8h.
Übungen:
Neben dem Einsatzdienst wurde im September auch kräftig geübt. Dies dient zur Aufrechterhaltung des hohen Ausbildungsstandes der Pöchlarner Wehr. Dieser selbst auferlegte hohe Standard ist ein Garant für den Erfolg beim täglichen Einsatzdienst. Das Übungshighlight im September war mit Sicherheit die Unterabschnittsübung in erlauf, bei der die Zusammenarbeit mit den Nachbarwehren intensiviert werden konnte.
Wartungsdienst:
Um das ganze „Unternehmen“ Feuerwehr am Laufen zu halten, leisten die Kameraden neben dem Übungs- und Einsatzdienst auch eine Vielzahl an unentgeltlichen und unentbehrlichen Stunden im Wartungs- und Administrativen Dienst. Täglich werden hier diverse Tätigkeiten wie zum Beispiel Reinigung und Wartung der Einsatzgeräte, Rechnungswesen, Wartung des Gebäudes und vieles mehr verrichtet.
Im Detail leisteten die Kameraden im September folgendes:
- 25 Einsätze und Technische Hilfeleistungen
- 9 Übungen / Schulungen
- 37 dokumentierte Wartungstätigkeiten
Ein dank an alle eingesetzten Kräfte.